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Häufig gestellte Fragen

Haben Sie Fragen zu Drucktechniken? Wir haben die Antworten! Sehen Sie sich die häufig gestellten Fragen unserer Kunden an oder wenden Sie sich für eine Beratung direkt an unsere Experten.

FAQ zum Transferpapier

Das TheMagicTouch Release-Papier dient als Schutz für einen bereits auf dem Textil aufgebrachten Druck, falls das Textil erneut gepresst werden muss. Es wird auch zum Nachpressen von Polyesterkleidung verwendet, um eine bessere Haftung und Waschbeständigkeit des Transferdrucks zu erreichen. Baumwolle lässt sich mit TheMagicTouch T.Seal besser bügeln.

TheMagicTouch T.Seal ist speziell für das napersen eines Transferdrucks konzipiert. Dadurch wird der Transferdruck tiefer in den Stoff gedrückt. Da der Transfer tiefer im Gewebe sitzt, erzielen Sie ein besseres Waschergebnis. Sie können T.Seal aufgrund der Pigmente im Stoff nicht zum Nachpressen von Polyesterstoffen verwenden. Verwenden Sie in diesem Fall TheMagicTouch Release Paper.

Ja, dies ist für die unten aufgeführten TheMagicTouch-Transfermaterialien und SPF-Aufkleber möglich. Mit allen von uns vertriebenen Schneideplottern und der dazugehörigen Schneidesoftware können Sie die unten aufgeführten Medien mit der Print & Schnitt-Prozess.

Das MagicTouch-Transferpapier, das mit Print & funktioniert; Schnitt kann freistehend geschnitten werden:

Das ist eine gute Frage. Aus diesem Grund haben wir auf unseren Supportseiten einen speziellen Artikel zu diesem Thema: Kompatibilität. Hier finden Sie weitere Informationen zur Druckerkompatibilität.

Kompatibilitätshandbuch

Nicht alle Transferpressen sind für alle Transferpapieranwendungen geeignet. Dies hängt unter anderem mit dem maximalen Druck und der Druckverteilung zusammen. Um zu prüfen, ob eine Transferpresse für die Verarbeitung aller Transferpapieranwendungen geeignet ist, können Sie das Supportformular ausfüllen. Bitte fügen Sie ein Foto der Transferpresse bei und wir senden Ihnen schnellstmöglich einen Kompatibilitätsbericht zu.

Support

Mit TheMagicTouch CPM 6.2 können Sie durch die Übertragung von Drucken auf Plexiglas oder Magnetfolie und dergleichen schöne Schilder erstellen. Die UV-Beständigkeit des Tonerbildes ist im Vergleich zu Standard-Tintenstrahltinte, die innerhalb weniger Wochen verblassen kann, nicht so schlecht. Beim Tonen dauert es deutlich länger, bis der UV-Effekt sichtbar wird.

Für den Einsatz im Freien können jedoch auch Monate statt Wochen zu kurz sein. Deshalb bietet TheMagicTouch eine Lösung, um die Haltbarkeit noch weiter zu verbessern, auf bis zu mehrere Jahre, abhängig von der Menge der direkten Sonneneinstrahlung: TheMagicTouch Coverseal. Mit dieser Spezialfolie kann die Platte ausschließlich mit der Transferpresse laminiert werden. Es ist kein zusätzliches Laminiergerät erforderlich! Das MagicTouch CoverSeal verbessert die Kratzfestigkeit sowie die UV-Beständigkeit.

Bei korrekter Verarbeitung des Transfers gelten auch hier die allgemeinen Waschhinweise für die meisten bedruckten Kleidungsstücke: Maximal 40°C, nicht im Trockner trocknen, niedrige Schleuderdrehzahl, nicht bleichen. Darüber hinaus wird empfohlen, bei bedruckten Textilien keinen Weichspüler zu verwenden.

Wenn diese Hinweise beachtet werden, hat der Kunde lange Freude an dem bedruckten Kleidungsstück. Besonders wichtig ist es, dem Endverbraucher klare Anweisungen zum Waschen zu geben. Dadurch werden Unfälle und Enttäuschungen beim Kunden vermieden, da dieser weiß, wie er beim Waschen mit dem Kleidungsstück umgehen muss.

Es hängt wirklich von der Oberfläche bzw. dem Produkt und der gewählten Übertragung ab. Bei Anwendungen mit TheMagicTouch CPM 6.2-Transferpapier, bei dem nur das Tonerbild übertragen wird, keine Transferschicht, freistehendes Bild, ist es sehr abhängig von der Oberfläche des Produkts. Man kann sagen, dass eine satinierte Oberfläche eine noch bessere Kratzfestigkeit bietet als harte und außergewöhnlich glatte Oberflächen. In vielen Fällen kann die Kratzfestigkeit durch eine spezielle Beschichtung mit TheMagicTouch Coverseal noch weiter verbessert werden, was auch die UV-Beständigkeit verbessert.

Es gibt nur wenige Oberflächen, die nicht mit dem TheMagicTouch-Transferpapier bedruckt werden können. Man kann sagen, dass das Produkt flach, glatt und hitzebeständig sein muss, um der Temperatur und dem Druck des Pressvorgangs standzuhalten. Dank einiger sehr cleverer Lösungen von TheMagicTouch in Form spezieller Anwendungswerkzeuge können Sie auf viele Produkte drucken, von denen Sie denken würden, dass sie nicht mit einer Transferpresse bearbeitet werden könnten, wie beispielsweise Plexiglas, Glas und Magnetfolie, um nur einige zu nennen. Und darüber hinaus haben wir das Aufkleber--Transferpapier TheMagicTouch DCT 4.5, mit dem Sie Bilder auf Kerzen, Glas, Modellbauprojekte und mehr übertragen können.

Zurückbleiben sind Produkte, die zu flexibel, nicht flach genug oder mit einer sehr groben und rauen Oberfläche ausgestattet sind, wie beispielsweise unbehandeltes Holz oder PVC-Kunststoffe. Aufgrund der hochfesten Fasern ist Fleece einer der wenigen Stoffe, der sich nur schwer mit Transferpapier bedrucken lässt, da das Pressklischee nach dem Druck sehr deutlich sichtbar bleibt.

Dies hängt mit dem Papiereinzug zusammen. Wichtig bei diesen Transferpapieren ist, dass der Einzug immer in Pfeilrichtung erfolgt. Andernfalls erhöht sich die Gefahr eines Papierstaus im Drucker. Der Grund, warum einige TheMagicTouch-Transferpapiere Pfeile haben und andere nicht, hat mit der Laufrichtung des Papiers zu tun. Wir haben zwei Arten von A4-Transferpapieren verfügbar, die diese Pfeile aufweisen. Welches brauchen Sie also?

Wenn Sie einen A4-Drucker haben, wählen Sie die A4R-Version.

Wenn Sie einen A3-Drucker haben und A4-Papier verwenden möchten, bestellen Sie A4. (Ohne das R) Dadurch erhalten Sie die Version mit den Pfeilen, die in die richtige Richtung für Ihren Drucker zeigen.

Weil es vielseitiger ist! Mit Sublimation können Sie grundsätzlich auf ein Material drucken: Polyester. Deshalb können Sie immer dasselbe Sublimationspapier verwenden. Mit Toner-Transferpapier können Sie auf vielen anderen Materialien und Produkten drucken, für die keine spezielle Polyesterschicht erforderlich ist. Dank der verschiedenen Arten von TheMagicTouch-Transferpapier gibt es viele Anwendungen, Produkte und Materialien, die personalisiert werden können.

Absolut. Wir verfügen über zwei sehr nützliche Spezialmedien, mit denen sich ein Druckprodukt aufwerten lässt. Zunächst gibt es TheMagicTouch GlossFinish, das, wie der Name schon sagt, einem auf ein Produkt gedruckten Tonerbild ein glänzendes Finish verleiht. Es wird am häufigsten für Drucke verwendet, die mit TheMagicTouch CPM 6.2. auf Karton oder Tassen übertragen werden. Darüber hinaus gibt es TheMagicTouch Coverseal. Dies ist eine sehr praktische Laminierfolie, die mit einer Transferpresse aufgebracht werden kann. Das Druckprodukt, beispielsweise Beschilderungen oder Aufkleber, lässt sich problemlos mit Coverseal veredeln, das das Tonerbild vor UV-Strahlung und Kratzern schützt. Hervorragend für den Einsatz im Freien geeignet.

Für TheMagicTouch-Transferpapier benötigen Sie immer: einen Farblaserdrucker oder einen Farb-LED-Drucker.

Jede Woche werden neue Drucker eingeführt und vorhandene Drucker aktualisiert. Dadurch lässt sich nur schwer feststellen, ob ein Drucker oder Kopierer für den Druck auf Transferpapier geeignet ist. Glücklicherweise verfügen wir über umfangreiche weltweite Erfahrung, sodass wir Ihnen in den meisten Fällen mitteilen können, ob der Drucker Ihrer Wahl für die Verwendung mit unserem Transferpapier geeignet ist. Sie möchten wissen, ob Ihr Drucker geeignet ist? Dann werfen Sie einen Blick auf diesen Support-Artikel.

Die am besten geeigneten Drucker sind die von TheMagicTouch verkauften. Diese wurden nach mehreren Kriterien getestet:

  • Der Papiereinzug des Transferpapiers
  • Die Kratzfestigkeit des Toners
  • Das Waschergebnis des Toners
  • Die Garantie auf den Drucker

Darüber hinaus sind alle von uns verkauften Drucker mit unserer eigenen exklusiven TheMagicTouch-Software kompatibel, die alle Einstellungen für jede Art von Transferpapier enthält, sodass Sie sich um nichts kümmern müssen.

Es gibt verschiedene Arten von Transferpapier und jedes Transferpapier hat seine eigene Verarbeitung.

Transferpapiere können in einem Schritt bedruckt werden

  • Für T-Shirts in weniger als 10 Sekunden.
  • Für leere Produkte zwischen 2 und 60 Sekunden.
  • Zwei-Schritt-Transferpapier wird nur für Textilien verwendet und ist in 2 bis 3 Minuten fertig.

Eine genaue Spezifikation der erforderlichen Einstellungen der Transferpresse finden Sie auf der Produktseite zum Transferpapier oder in dieser Übersicht auf unseren Supportseiten.

Wenn Sie einen Farblaser- oder LED-Drucker mit manuellem Papiereinzug haben, ist dies immer die beste Möglichkeit, mit dem Drucken zu beginnen.

Wenn der Drucker keine manuelle Papierzufuhr hat, verwenden Sie die Kassette und bedrucken Sie das Transferpapier Blatt für Blatt. Wenn mehrere Ausdrucke erforderlich sind, fächern Sie das Transferpapier vor dem Einlegen in den Drucker gut auf, um das Risiko des Zusammenklebens zu verringern. Bitte beachten Sie, dass es immer am besten ist, jeweils ein Blatt zu bedrucken, da bei Transferpapier aus der manuellen Zufuhr immer ein größeres Risiko besteht, dass es zusammenklebt als bei normalem Papier.

Ja, es ist möglich, Transferpapier aufzubewahren, auch bedrucktes. Wir empfehlen, das Transferpapier in einem verschließbaren Beutel aufzubewahren. Die folgenden Umweltfaktoren sind wichtig:

  • Die Transfers müssen in einer geschlossenen Verpackung bzw. in einem versiegelten Beutel sein.
  • Trockener Raum mit normaler Luftfeuchtigkeit.
  • Konstante Raumtemperatur.

Die maximale Lagerdauer können wir nicht garantieren, können aber sagen, dass Transferpapier bei Einhaltung der oben genannten Kriterien mindestens ein Jahr lagerfähig ist.

Nein, sicher nicht. Insbesondere im Vergleich zu anderen Drucktechniken ist Transferpapier immer noch eine der Drucktechniken mit den höchsten Margen!

Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, was ein Transferdruck kostet:

  • Ein One ​​Step Transferpapierdruck auf weißem Textil ist bereits ab unter 0,50 € pro Druck möglich.
  • Ein Two Step-Transfer für dunkle Textilien mit komplett freistehendem Druck ist ab 1,65 € pro Transfer möglich.

(Preise verstehen sich zzgl. MwSt.)

Nein, sicher nicht. Jede Transferpresse ist anders. Dies äußert sich in Unterschieden in der Wärmeverteilung, der Erholungszeit und insbesondere in der Druckverteilung. TheMagicTouch verfügt über ein Sortiment unterschiedlicher Transferpressen, die höchsten Ansprüchen gerecht werden. Klicken Sie hier für eine Übersicht.

Das ist eine schwierige Frage, da es wirklich davon abhängt, wie es gewaschen wurde, mit welchem ​​Transfer und wie lange die „Wäsche“ gedauert hat.

Transferpapier wird mit dem Trockentoner eines Laserdruckers oder LED-Druckers bedruckt und es ist notwendig, das Transferpapier mit sehr hohem Druck auf den Stoff zu drücken, um den gesamten Trockentoner zu übertragen und vom Papier zu lösen.

Druck und napersen sind daher ein Schlüsselfaktor:

Bei zu geringem Druck verringert sich die Waschbeständigkeit des Transferpapiers.

Um Enttäuschungen zu vermeiden, ist es wichtig, dem Endverbraucher die Waschanleitung klar mitzuteilen:

Maximal 40°C, nicht im Trockner trocknen, niedrige Schleuderdrehzahl, nicht bleichen. Darüber hinaus wird empfohlen, bei bedruckten Textilien keinen Weichspüler zu verwenden.

Das MagicTouch-Transferpapier ist nicht mit Tintenstrahldruckern kompatibel. Die Beschichtung unserer Transferpapiere ist speziell für Trockentoner ausgelegt und funktioniert nicht in Kombination mit flüssiger Tinte.

Tonerbasiert hat weitere Vorteile:

  • Höhere Waschbarkeit
  • Vielseitiger
  • Keine spezielle Tinte erforderlich.
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Häufig gestellte Fragen zur Flexfolien

MagiCut 123Flex

  • Hat eine leicht klebrige Rückseite.
  • Superschnelle Verarbeitung Hot Peel
  • Wahl zwischen niedriger und hoher Presstemperatur
  • Weniger geeignet für sehr kleine, detaillierte Designs

MagiCut 123 Premium

  • Verfügt über eine (stark) klebende Rückseite.
  • Schnelle Verarbeitung Kaltschälen
  • Wahl zwischen niedriger und hoher Presstemperatur
  • Auch für sehr kleine, detaillierte Designs geeignet

MagiCut 123 Premium Ultra

  • Verfügt über eine stark haftende Rückseite, die sogar noch klebriger ist als MagiCut 123Premium.
  • Superschnelle Verarbeitung Hot Peel
  • Wahl zwischen niedriger und hoher Presstemperatur
  • Auch für sehr kleine, detaillierte Designs geeignet

Flockfolie besteht aus einer filzartigen Struktur und fühlt sich dicker an als Flexfolie. Das Erscheinungsbild auf dem Kleidungsstück ist daher sehr unterschiedlich, die allgemeine Verarbeitung ist jedoch der von Flexfolie sehr ähnlich. Der einzige Unterschied besteht in den Schneideeinstellungen und den Transferpresseneinstellungen für die Anwendung.

Ausbluten ist ein Phänomen, das beim Bedrucken farbiger Polyestertextilien auftreten kann.

Farbige Polyesterkleidung wird während der Herstellung in einem Sublimationsverfahren gefärbt. Das bedeutet, dass die Farbpigmente beim Erhitzen gasförmig werden und tief in die Fasern des Polyesters eindringen. Dadurch erhält Polyester auch eine schöne Farbe und behält seine Farbe in der Regel besser als beispielsweise Baumwolle. Beim Drucken hat diese Art der Einfärbung allerdings einen entscheidenden Nachteil.

Durch erneutes Erhitzen des Polyestergewebes mit einer Transferpresse können die Farbpigmente wieder aktiv werden. Die aktiven Pigmente können in die Flexfolie oder das Transferpapier eindringen und schließlich auf der Oberfläche des Drucks erscheinen, was zu Verfärbungen führt. In den meisten Fällen ist die Verfärbung nicht sofort nach dem Druck sichtbar, sondern wird erst nach einiger Zeit sichtbar. Dies variiert von einigen Tagen bis hin zu einigen Wochen.

Das Waschen der Textilien hat hierauf keinen Einfluss! Es stoppt es nicht, aber es verursacht es auch nicht.

Glücklicherweise sind die Lösungen einfach. Verwenden Sie eine Flexfolie, die bei niedrigen Temperaturen verarbeitet werden kann, und Sie eliminieren das Risiko des Ausblutens weitgehend. Dies kann mit folgendem erreicht werden:

  • MagiCut 123Flex
  • MagiCut 123Premium
  • Poli-Flex Turbo

Für zusätzlichen Schutz können Sie wählen:

  • MagiCut 123Premium Block Out
  • Poli-Flex BlockOut Soft

Dies empfiehlt sich bei dickeren Polyestergeweben wie Softshell.

Lesen Sie den Artikel Das Phänomen des Durchblutens, um alles zu erfahren.

Eine Schneidematte ist zum Schneiden von Flex- oder Flockfolie nicht erforderlich. Eine Schneidematte ist für Medien gedacht, die sich nicht auf einem Träger befinden. Da Flexfolie immer auf einem Träger aufgebracht wird, ist die Verwendung einer Schneidematte nicht notwendig. In manchen Fällen wird die Schneidematte jedoch auch dazu verwendet, kleinere Stücke Flexfolie zu schneiden und ein Verziehen der Flexfolie beim Schneiden durch den Schneideplotter zu verhindern.

Die glänzende Seite ist der Träger. Es handelt sich um eine transparente Folie, durch die die tatsächliche Farbe der Flexfolie sichtbar ist. Die matte Seite ist der Hotmelt und dies ist die Seite, die Sie schneiden und mit der Vorderseite nach oben in den Schneideplotter legen müssen.

Ja, für den Druck mit Flexfolien empfehlen wir eine Transferpresse. Mit einem Bügeleisen können Sie nicht den nötigen Druck ausüben, um ein gutes Endergebnis und eine gute Waschbarkeit zu erzielen.

Das liegt daran, dass Druck und Temperatur beim Bügeln zu niedrig und zu unregelmäßig sind.

Mit mehrfarbig, auch Multicolor genannt, meinen wir Flexfolienfarben, die Sie übereinander drucken können. Bei Multicolor verwenden Sie mehrere Farben im Design. Prüfen Sie auf der Produktseite der Flexfolie Ihrer Wahl, ob diese für eine mehrfarbige Verarbeitung geeignet ist.

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Häufig gestellte Fragen zu Vinylfolien

Nachdem Sie ein Design aus selbstklebendem Vinyl ausgeschnitten und abgezogen haben, benötigen Sie Application Tape, um das Design in einem Durchgang aufzukleben. RTape mit konformem RLA ist ein Papier-Anwendungsband. RLA-konform bedeutet, dass es sich bei der Klebeschicht um eine „Release Liner Adhesion“-Klebeschicht speziell für die Übertragung von Vinyl handelt und diese dazu geeignet ist, eine bereits mit dem Schriftzug versehene Vinylrolle aufzurollen und an den Ort zu bringen, wo die Beschriftung angebracht werden soll.

Für die sogenannte Nassverklebung eignet sich ein Papierapplikationsband. Bei der Nassverklebung wird die zu beschriftende Fläche zunächst mit Wasser besprüht, dem ein Tropfen Seifenlauge zugesetzt wurde. Beim Aufbringen des Aufklebers kann dieser dann durch die Feuchtigkeit auf der dazwischenliegenden Wasserschicht verschoben werden. Sobald der Aufkleber mit dem Application Tape Papier an der richtigen Stelle sitzt, muss die Feuchtigkeit hinter dem Aufkleber sehr vorsichtig herausgekratzt werden. Durch die Verwendung von papierbasiertem Applikationsband kann Feuchtigkeit schneller entfernt werden.

Nachdem Sie ein Design aus selbstklebendem Vinyl ausgeschnitten und abgezogen haben, benötigen Sie Application Tape, um das Design in einem Durchgang aufzukleben. Für kleinere Aufkleber und Schriftzüge ist das RTape Clear Choice-Application-Tape die bequemste Lösung. Da es sich um eine starke, halbtransparente Transferschicht handelt, können Sie die Beschriftung problemlos im „Trockenverfahren“ auftragen. Das heißt, Sie befestigen den Schriftzug mit Application Tape provisorisch an der richtigen Stelle in der Mitte des Schriftzuges mit Malerkrepp. Anschließend entfernen Sie zunächst auf einer Hälfte den Träger und kleben auf diese Hälfte den Schriftzug. Anschließend können Sie das Malerband entfernen und den Träger von der anderen Hälfte abziehen und abschließend den Schriftzug nachbessern. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass Sie kein Wasser hinter dem Schriftzug entfernen müssen, wie dies bei der Nassapplikation der Fall ist.

Ist die Klinge des Schneideplotters zu tief eingestellt, schneidet sie auch durch die Silikonbeschichtung des Trägers. Durch diesen Schnitt kann der Klebstoff der Folie austreten und am Träger haften bleiben, was das Abziehen erschwert.

Achten Sie immer darauf, dass die Klinge nicht tiefer schneidet als zum Schneiden des Vinyls nötig.

Für den Rakel sind spezielle Blätter aus selbstklebendem Flock erhältlich. Durch das Aufkleben auf den Rakel entsteht eine weichere Oberfläche, die einen guten Druck auf den Rakel ermöglicht, ohne die Folie zu zerkratzen.

Die Hexis Cast Skintac HX20000-Vinylfolie verfügt über eine Hex’press-Klebeschicht. Dies ist ein von Hexis entwickelter Spezialkleber für selbstklebendes Vinyl, der das Aufkleben, Entfernen und erneute Aufkleben von Schriftzügen ermöglicht, um das Applizieren des Designs zu erleichtern. Nur wenn das Motiv richtig aufgerakelt wird, haftet die Folie dauerhaft, denn durch das Aufrakeln wird der Klebstoff aktiviert. Nach dem richtigen Aufbringen auf das Motiv haftet die Folie gut. Bei Bedarf können Sie die Folie leicht erwärmen.

Dies hängt natürlich stark vom Auftragsort, dem Untergrund und davon ab, ob das Motiv mit der Applikation richtig aufgetragen und mit einem Rakel fixiert wird. Als guten Anhaltspunkt können Sie auf unserer Website bei den verschiedenen Vinyl-Produkten Angaben zur jeweiligen Haltbarkeit bei fachgerechter Verarbeitung finden.

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Häufig gestellte Fragen zu Schneideplottern

Eine oder beide Andruckrollen des Schneideplotters befinden sich nicht in der richtigen Position. Diese sollten sich unter den blauen Linien befinden. Drücken Sie den Hebel auf der Rückseite des Cutters nach unten, bewegen Sie die Andruckrollen und laden Sie das Medium erneut.

In allen drei Fällen misst der Schneideplotter den Abstand zwischen den Andruckrollen. Bei ROLL 1 bewegt der Schneideplotter die Flexfolie oder ein anderes Medium dann zum Startpunkt, bei ROLL 2 lässt der Schneideplotter das Medium so liegen, wie der Benutzer es eingelegt hat und bei Sheet misst der Schneideplotter zusätzlich die Länge des Mediums.

Normalerweise ist die Klinge stumpf und muss ersetzt werden. Beim Einstellen des Sägeblattes wird die Schnitttiefe häufig zu hoch eingestellt. Die Klinge schneidet zu tief in die Folie ein, wodurch sich insbesondere die Biegungen verdrehen und ungenau werden. Es könnte auch sein, dass der Snijstrip zu beschädigt ist. Diese ist mit Selbstklebeband befestigt und lässt sich leicht vom Snijplotter entfernen. Ein neues (erhältlich bei TheMagicTouch) lässt sich ganz einfach wieder aufkleben.

Meist sitzt die Klinge nicht richtig im Schneideplotter. Beim Einbau der Klinge in den Silhouette Cameo Schneideplotter sind 2 wichtige Punkte zu beachten:

  1. Stellen Sie sicher, dass die Klinge weit genug in den Schneider geschoben ist.
  2. Stellen Sie sicher, dass die Klingenverriegelung richtig eingedrückt ist.

Dies ist die Lasche, die Sie zum Entriegeln der Klinge zu sich ziehen und zum Verriegeln der Klinge hineindrücken müssen.

Sicherlich, und dies kann auch sehr nützlich sein, da kleine Partikel oder Staub in die Klinge gelangen und die Funktion des Schneideplotters beim Schneiden behindern können. Wie Sie die Klinge am besten pflegen, erfahren Sie in diesem Video.

Verwenden Sie die Schneideeinstellungen als Ausgangspunkt. Stellen Sie in der Silhouette Cameo Software Klinge, Druck und Geschwindigkeit auf die Werte aus der Übersicht ein.

  • Nutzen Sie dann die Testfunktion des Schneideplotters oder der Schneidesoftware
  • Prüfen Sie, ob sich das Quadrat abziehen lässt, ohne dass das Dreieck mitkommt.
  • Wenn ein deutlicher Schnitt vorhanden ist, der jedoch nicht ganz im Träger liegt und das Abziehen erschwert: Erhöhen Sie die Druckkraft um ca. +3 und versuchen Sie es erneut.
  • Wenn sich das Quadrat leicht entfernen lässt und das Dreieck übrig bleibt, entfernen Sie das Dreieck und prüfen Sie, wie tief der Plotter in den darunterliegenden Träger geschnitten hat.
  • Rollen Sie die Folie durch Ihre Finger. Wenn es beim Einschnitt im Träger leicht „schnappt“, schneidet der Plotter zu tief: Reduzieren Sie die Andruckkraft um ca. -2 und versuchen Sie es erneut.
  • So sollte es leicht sein, die perfekte Einstellung zu finden. Dies spart viel Zeit und Frust beim Schälen.

Kommentare:

Wenn der Schneideplotter bei Medien wie Flexfolie auch bei der Klingenposition 2 nicht schneidet, ist eine höhere Klingeneinstellung sinnlos. Prüfen Sie anschließend, ob die Klinge richtig im Halter sitzt.

Sie können die Funktion des Messermechanismus testen, um zu sehen, ob der Schneideplotter die Einstellung korrekt durchführen kann.

Sie können dies wie folgt tun:

  • Legen Sie Flexfolie oder andere Schneidemedien in den Plotter ein.
  • Wählen Sie in der Silhouette Studio-Software die Einstellung: Klingeneinstellung auf 2 und Druckkraft auf 1.
  • Klicken Sie auf TEST. (Also nicht am Lenkrad)
  • Wenn Sie die Klinge nach dem Plotten des Tests aus dem Plotter entfernen, sollten Sie sehen können, wo sie sich auf dem Fenster der Klinge befindet.
  • Ist das auch auf 2? Wenn ja, funktioniert die Klinge ordnungsgemäß.

Hinweis: Durch Einstellen des Drucks auf 1 wurde nichts geschnitten. Dies dient lediglich dazu, die Mechanik der Klinge zu testen.

Wenn der Schneidstreifen abgenutzt ist und an einigen Stellen Rillen aufweist, kann das Schneidergebnis unregelmäßig werden, da die Folie von der Klinge in eine solche Rille gedrückt wird, anstatt dass die Klinge in die Folie schneidet. Die Schneidleiste ist separat erhältlich und kann selbst ausgetauscht werden.

Wenn die Flexfolie oder ein anderes Medium eingelegt ist, bewegen Sie den Hebel der rechten Andruckrolle kurz in die geöffnete Position, während die linke Andruckrolle auf dem Medium bleibt. Ziehen Sie die Folie anschließend leicht in Richtung der rechten Andruckrolle, die nun über der Folie „schwebt“. Während Sie den Hebel leicht ziehen, senken Sie die Walze wieder auf die Folie ab. Dadurch beseitigen Sie sofort jeglichen Zwischenraum in der Flexfolie zwischen den Andruckrollen und erhöhen so die Genauigkeit.

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Häufig gestellte Fragen zu Transferpressen

Wir betrachten 6 Bar / 80 bis 100 psi als Hochdruck. Bei einer Handpresse ist der Druck nicht als Wert ablesbar, was die Einstellung erschweren kann.

Weitere Informationen zur Installation und Einstellung einer Transferpresse finden Sie auf dieser Support-Seite: Erste Schritte mit Transferpressen.

Viele Übertragungsanwendungen sind kleiner. Wie zum Beispiel Logos auf Brusttaschen, Ärmeln, Kinderbekleidung oder Taschen. Eine kleinere Unterplatte ermöglicht es Ihnen, den Druckbereich zu isolieren und macht es überflüssig, das gesamte Kleidungsstück zwischen die Presse zu legen. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn sich auf dem Kleidungsstück auch Elemente befinden, die nicht in der Wärmepresse hängen bleiben sollen, wie etwa Knöpfe oder Reißverschlüsse. Eine kleinere Grundplatte ermöglicht Ihnen die Übertragung Ihres Designs, ohne sich um die daneben liegenden Schaltflächen kümmern zu müssen.

Nein, das ist nicht notwendig. Tatsächlich sind sie in vielen Anwendungen eher kontraproduktiv als dass sie einen Mehrwert schaffen.

Was meinen wir damit? Teflon ist bei der Sublimation sehr nützlich. Es schützt die Gummimatte der onderplaat und die Heizplatte vor Pigmentverschmutzung. Teflon fungiert außerdem als Wärmeabweiser, was bei der Sublimation kein Problem darstellt. Bei Anwendungen mit einer kürzeren Presszeit kann der Übertragungsprozess frustrierend sein und ein Stück TheMagicTouch-Trennpapier ist möglicherweise besser geeignet.

Zusammenfassend lässt sich also sagen: Verwenden Sie Teflon nur zur Sublimation, nicht für andere Transferanwendungen.

Sie besitzen bereits eine Transferpresse und möchten wissen, ob Ihre Transferpresse mit unseren Produkten kompatibel ist? Bitte füllen Sie das Supportformular aus, geben Sie an, welche Presse Sie verwenden möchten, und wir senden Ihnen so schnell wie möglich einen Kompatibilitätsbericht.

Obwohl alle Transferpressen an einer Standardsteckdose mit 230/110 Volt betrieben werden können, gibt es ein paar Dinge, die Sie beachten sollten.

1. Aufgrund des relativ hohen Stromverbrauchs ist es sinnvoll, für Ihre Transferpresse(n) eine eigene Elektrogruppe vorzubehalten, um zu verhindern, dass der Sicherungsautomat im Zählerschrank bei zu hoher Belastung den Strom abschaltet.

2. Stellen Sie sicher, dass Sie immer eine geerdete Steckdose verwenden. Dies bietet mehr Sicherheit im Falle eines ungewollten Kurzschlusses in der Transferpresse.

3. Am besten verzichten Sie auf die Verwendung eines Verlängerungskabels. Verlängerungskabel oder deren Stecker sind möglicherweise nicht für die hohen Stromstärken einer Transferpresse geeignet und können überhitzen. Wenn Sie die Stromquelle wirklich verlängern müssen, um Ihre Wärmepresse zu erreichen, achten Sie darauf, ein Kabel und Steckdosen zu verwenden, die für höhere Wattzahlen zertifiziert sind. Bei einem guten Verlängerungskabel sollte die maximale Belastbarkeit in Watt angegeben sein und auch bei der Transferpresse sollte die maximale Wattzahl angegeben sein. Stellen Sie immer sicher, dass die maximale Wattzahl des Verlängerungskabels geringer ist als die Gesamtwattzahl der Geräte, die Sie daran anschließen.

Um die wichtigsten Unterschiede zu sehen, sehen Sie sich bitte die Kategorie Transferpressen an. Dort finden Sie weitere Informationen zu den verschiedenen Typen der verfügbaren Transferpressen.

Eine Transferpresse erfordert nicht viel Wartung. Dennoch ist das wenige, was benötigt wird, wichtig, damit alles reibungslos läuft. Im Wesentlichen kommt es darauf an, es sauber zu halten und die beweglichen Teile von Zeit zu Zeit zu schmieren. Verwenden Sie hierfür unbedingt eine hitzebeständige Fettpresse, da normales Fett durch die Hitze der Presse aushärten und unbrauchbar werden kann. Auch eine Temperaturkontrolle oder Kalibrierung kann sinnvoll sein.

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Drucker-FAQ

Wenn Sie die TheMagicTouch-Software kaufen, erhalten Sie die Lizenz automatisch per E-Mail. Diese Lizenz ist erforderlich, um die Software mit dem Drucker zu verbinden.

Die Software kann zusammen mit einem Drucker erworben werden, sofern bereits ein kompatibler Drucker vorhanden ist.

Falls die Software für einen vorhandenen Drucker erworben wird, benötigen wir zur Erstellung einer Lizenz die Seriennummer des betreffenden Druckers. Damit die Software funktioniert, ist es wichtig, dass die Seriennummer genau stimmt. Der einfachste Weg, die Seriennummer zu erhalten, besteht darin, eine Konfigurationsseite auszudrucken.

Das ist eine gute Frage. Aus diesem Grund haben wir die Support-Seite Kompatibilität, auf der Sie weitere Informationen zur Druckerkompatibilität finden. Außerdem können Sie hier anfragen, ob Ihr Drucker für Transferpapier geeignet ist.

Kompatibilitätshandbuch

Dies sind Abkürzungen. Sie stehen für Long Edge Feeding und Short Edge Feeding. Dies soll zeigen, wie ein Blatt Papier in den Drucker eingezogen wird. Wenn das Papier, beispielsweise ein A4-Papier in einem A3-Drucker, mit der kurzen Kante zuerst in den Drucker eingezogen wird, spricht man von SEF (Short Edge First). Die Papiereinzugsrichtung kann bei einigen Transferpapieren wie TheMagicTouch TTC 3.1 sehr wichtig sein. Dies ist in diesem Fall immer durch Pfeile auf der Rückseite des Transfers gekennzeichnet. Die Pfeile zeigen dann an, ob das Transferpapier durch SEF oder LEF geführt werden soll.

Nein, das ist nicht notwendig. Dies ist bei Tintenstrahldruckern wie beispielsweise Sublimationsdruckern oft notwendig, um ein Austrocknen des Druckkopfes zu verhindern. Farblaser-/LED-Drucker haben keinen Druckkopf und keine Tinte, sondern Toner. Es gibt keine Teile, die austrocknen können, sodass der Drucker nach Gebrauch ausgeschaltet werden kann. Dies bedeutet auch, dass keine Tinte oder Toner verbraucht wird, während der Drucker nicht verwendet wird.

Bei einem Farblaser-/LED-Drucker wird das Bild durch Tonerpartikel erzeugt, die in einem elektrostatischen Verfahren auf das Papier aufgetragen werden. Um das Bild auf dem Papier zu befestigen, müssen die Tonerpartikel unter Druck erhitzt werden. Dies geschieht in der Fixiereinheit. Zwei gegeneinander gepresste heiße Walzen schmelzen den Toner auf das Papier. Oder besser gesagt: Er schmilzt den Toner auf dem Papier, daher der Name: Fuser.

Die Tonerkartusche enthält den eigentlichen Farbtoner, die Bildtrommel, auch Bildtrommel oder Trommeleinheit genannt, nutzt den Toner aus der Tonerkartusche, um mit Hilfe elektrostatischer Ladung das Bild zu erzeugen. Eine Bildtrommel erzeugt das Bild, die Tonerkartusche enthält den Tonervorrat, mit dem das Bild erzeugt wird.

Davon raten wir dringend ab.

Nicht nur, weil wir ausschließlich Originale verkaufen, sondern auch, weil es dafür gute Gründe gibt.

Lassen Sie es uns erklären:

Eine Möglichkeit, Toner billiger herzustellen, besteht darin, weniger Trennmittel im Toner zu verwenden. Dies spart dem Hersteller Kosten, führt aber auch dazu, dass der Toner deutlich leichter verklebt. Dies führt früher oder später zu schwerwiegenden Bildproblemen wie Streifen oder Schlieren, da der Toner klebt und Verstopfungen in der Bildtrommel verursacht.

Darüber hinaus stellen wir häufig fest, dass Tonermarken von Drittanbietern Probleme bei der Bildübertragung verursachen. Auch wenn die Bildqualität (noch) gut ist, kann es bei der Übertragung des Bildes auf das Produkt mit der Transferpresse zu Problemen kommen.

Um die Probleme zu lösen, die bei Aftermarket-Tonern und -Trommeln auftreten können, müssen nicht nur die Toner selbst ausgetauscht werden, sondern auch die Trommeln, die den Toner enthalten. Dies kostet natürlich viel mehr als die ursprüngliche Ersparnis und macht die Verwendung billigerer Toner von Drittanbietern zu einem klassischen Beispiel dafür, dass billig teuer ist.

Klar, das ist kein Problem. Die MagicTouch-Software verfügt über alle Einstellungen für Normalpapier, die auch im normalen Druckertreiber des Druckers zu finden sind.

Einer der Vorteile der Verwendung von LED-Druckertoner zusammen mit der TheMagicTouch-Software besteht darin, dass Sie ihn weiterhin für normale Druckaufgaben auf Normalpapier verwenden können und dabei alle Vorteile eines Farblaser- oder LED-Druckers nutzen können, wie z. B. niedrige Kosten pro Druck, schnelle Druckzeiten und gestochen scharfe Bilder und Texte.

Eine Konfigurationsseite, auch Menüübersicht genannt, kann mit einem Farblaser- oder Farb-LED-Drucker ausgedruckt werden. Es bietet Ihnen alle Informationen zum Drucker, die Sie benötigen. Füllstände aller Verbrauchsmaterialien (z.B. wie viel Toner noch übrig ist), aber auch alle Einstellungen.

Außerdem wird auf der Konfigurationsseite die Seriennummer angezeigt, die Sie für die TheMagicTouch-Software benötigen.

Auf den meisten Druckern können Sie die Konfigurationsseite wie folgt ausdrucken:

  • Drücken Sie MENÜ
  • Wählen Sie „DRUCKINFORMATIONEN“
  • Drücken Sie die EINGABETASTE
  • Konfiguration auswählen
  • Drücken Sie die EINGABETASTE
  • Wählen Sie AUSFÜHREN
  • Drücken Sie die EINGABETASTE

Die Konfigurationsseite besteht je nach Druckertyp aus ein bis drei Seiten.

Nein, es gibt keine Mac OS-Version der TheMagicTouch-Software. Leider ist die Entwicklung einer Mac-Version zu aufwendig und würde die Software zu teuer machen. Die gesamte Gestaltung kann jedoch weiterhin auf einem Mac erfolgen, solange das Bild letztendlich von einem Windows-PC und der Software TheMagicTouch ausgedruckt wird. Die meisten Mac-Benutzer verfügen daher über einen kleinen, einfachen PC, der ausschließlich für die TheMagicTouch-Software vorgesehen ist, und führen ihre gesamte Designarbeit auf ihren bewährten Macs aus.

Leider ist es nicht möglich, bei einem CMYK-Drucker einfach den schwarzen Toner durch einen weißen zu ersetzen, um ihn in einen Weißtonerdrucker umzuwandeln.

So einfach ist es nicht. Der Drucker benötigt nicht nur weißen Toner, sondern muss auch wissen, wo er weiß drucken soll. Wenn Sie theoretisch einen weißen Toner anstelle des schwarzen Toners einsetzen könnten, würde der Drucker einfach weiß drucken, wo er vorher schwarz gedruckt hat, und das ist nicht das, was Sie wollen. In Wirklichkeit erkennt der Drucker den weißen Toner als „falsche“ Kartusche und gibt eine Fehlermeldung aus, die Sie davor bewahrt, den Fehler zu machen, weißen Toner in einen CMYK-Drucker einzulegen.

Beim Drucken gibt es zwei Arten von Schwarz: zusammengesetztes Schwarz und Vollschwarz. Der CMY+W-Drucker kann kein reines Schwarz mehr drucken (nur schwarzen Toner), aber er kann immer noch zusammengesetztes Schwarz drucken. Dies ist Schwarz, das durch die Zugabe von Cyan, Magenta und Gelb in gleichen Mengen entsteht. Streng genommen sollte dies weniger schwarz sein als reines Schwarz, in einem Vollfarbbild ist dies jedoch kaum oder überhaupt nicht sichtbar. Bei einem rein schwarzen Bild fällt Ihnen möglicherweise auf, dass das Bild auf einem CMYW-Drucker im Vergleich zu einem CMYK-Drucker leicht bräunlich erscheint.

Die MagicTouch-Software ist eine Druckdienstsoftware. Das bedeutet, dass die Software aus dem geöffneten Bild eine Druckdatei erstellt, die für den jeweiligen Drucker und Druckauftrag optimiert ist.

Die TheMagicTouch-Software stellt sicher, dass die Datei alle richtigen Farbprofile und Druckereinstellungen für das TheMagicTouch-Transferpapier enthält. Dies macht dem Endbenutzer das Leben erheblich einfacher. Er muss lediglich sein Bild hochladen, das zu druckende Transferpapier auswählen und auf „Drucken“ klicken. Die MagicTouch-Software kümmert sich um den Rest:

Die richtigen Farbprofile für die richtige Menge (weißen) Toners an der richtigen Stelle.

Korrekte Druckereinstellung für eine gute Fixierung durch die Fixiereinheit [TERM].

Gespiegelter Druck falls erforderlich.

Alle CMYK [TERM]-Drucker auf der TheMagicTouch-Website können mit der optionalen TheMagicTouch Basic-Software gesteuert werden und für die CMY+W [TERM]-Drucker ist dies sogar ein Muss, um alle Möglichkeiten mit Transferpapier und Weißtoner optimal zu nutzen. Die MagicTouch-Software vereinfacht das Bedrucken von Transferpapier erheblich und verhindert Fehler.

Die CMY+W-Konfiguration erfordert spezielle Modifikationen an der Elektronik und Software, deren Umsetzung teuer ist. Außerdem werden von diesen Spezialdruckern weitaus weniger Drucker hergestellt als von den CMYK-Druckern, die auch in Büros für normale Druckarbeiten verwendet werden. Dies macht die manuelle Herstellung teurer als die automatisierte Herstellung von CMYK-Druckern.

Da ein Weißtonerdrucker mit TheMagicTouch-Transferpapier jedoch viel mehr Möglichkeiten bietet, gibt es mit diesem Druckertyp noch viele weitere Möglichkeiten, eine außergewöhnliche Kapitalrendite zu erzielen.

Ein mit einem CMYK-Drucker erstelltes Bild ist transparent. Beim Drucken auf normalem Papier ist dies kein Problem, da die Weiße des Papiers dafür sorgt, dass wir die Farben des Drucks sehen, einschließlich der weißen Bereiche im Design, in denen wir eigentlich nur das Weiß des Papiers sehen.

Wenn wir dieses Bild nun auf eine nicht weiße Oberfläche übertragen möchten, beispielsweise auf eine schwarze Tasse, wäre hinter dem Bild kein Weiß vorhanden und die Farben wären auf der schwarzen Oberfläche kaum sichtbar.

Hier kommt der weiße Toner ins Spiel. Durch den unter das Bild gedruckten weißen Toner können wir sicherstellen, dass an den richtigen Stellen genügend Weiß vorhanden ist, um alle Farben und weißen Bereiche des Designs zu sehen, unabhängig von der Farbe des Produktsubstrats, auf das es aufgetragen wird. Dies ermöglicht einzigartige Anwendungen, die eine schnelle und einfache Kapitalrendite gewährleisten.

Ein Tintenstrahldrucker erzeugt Ausdrucke, indem er kleine Tintentröpfchen in einem bestimmten Muster auf eine Seite sprüht. Viele Tintenstrahldrucker verfügen über die CMYK-Grundfarben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb, es gibt jedoch auch Tintenstrahldrucker mit Platz für bis zu 9 verschiedene Patronen. Dadurch kann ein solcher Tintenstrahldrucker Ausdrucke mit einem größeren Farbumfang erzeugen, was insbesondere beim Drucken von Fotos auffällt.

Tintenstrahldruck ist jedoch nicht für Transferpapier geeignet, da der Preis pro Druck zu hoch ist und die Tinte wasserlöslich ist, was sich sehr schlecht für die Übertragung auf Kleidung eignet. Zudem kann die Tinte nicht auf anderen Oberflächen haften, wie dies bei Toner mit dem richtigen Transferpapier der Fall ist.

Ein Laser- oder LED-Drucker verwendet zum Drucken keine Tinte, sondern Toner. Der Toner wird mittels statischer Elektrizität auf das Papier aufgetragen und anschließend eingeschmolzen. Der Druck von Fotos ist zwar nicht so gut, aber die Texte und Logos sind schärfer als bei Tintenstrahldruckern. Laserdrucker sind oft schnell und effizient. Und was wichtig ist: Toner bietet im Vergleich zu Tinte viel mehr Möglichkeiten, das gedruckte Bild auf ein Produkt mit TheMagicTouch-Transferpapier zu übertragen.

Das Transferband ist in einem Drucker aus zwei Hauptfunktionen wichtig: Es transportiert das Papier wie ein Förderband durch den Drucker, lädt das Papier aber auch auf, sodass das Tonerbild von den Bildtrommeln auf das Papier übertragen wird. Das Transferband transportiert das Papier schließlich zur Fixiereinheit, wo der Toner fixiert wird.

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FAQ zur Sublimation

Ja, um die Transferpresse sauber zu halten und zu verhindern, dass Pigmentreste des/der letzten Drucks/Drucke auf das nächste Produkt übertragen werden. Eine Teflonplatte oben und eine Teflonplatte unter Ihrem Rohling. Die Teflonplatten blockieren die Pigmente und verhindern, dass sie sich auf der Pressplatte oder der Unterplatte absetzen, wo sie nicht hingehört.

Nicht direkt. Der Sublimationsprozess funktioniert nur auf einer weißen Oberfläche und es muss sich um Polyester handeln. Sie können jedoch auf einem Polyester-Zwischenträger wie Sublimationsflex oder Sublimationsflock sublimieren. Nach dem Bedrucken können diese Zwischenträger per Hand oder mit einem Print & Schnittsysteme werden geschnitten und dann auf die meisten Arten farbiger Kleidungsstücke wie Baumwolle, Mischgewebe und viele andere übertragen.

Das ist ein ganz normales Phänomen. Sublimationspigmente werden erst sichtbar, wenn sie durch die Hitze einer Heißpresse aktiviert werden. Vor der Sublimation haben sie eine viel hellere Farbe. Wenn die Pigmente durch Hitze in die Polyesterfasern eindringen, entsteht die leuchtende Farbe, die Sie auf dem Endprodukt sehen.

Nicht direkt. Die bei der Sublimation verwendeten Pigmente benötigen immer einen weißen Hintergrund, um die optimalen Farben auf dem Produkt darzustellen. Es gibt jedoch viele Produkte, die über eine weiße Oberfläche oder eine separate Metall- oder hitzebeständige Kunststofffolie in Weiß mit einer Polyester-Beschichtung verfügen, die zum Übertragen des Designs verwendet werden kann. Nachdem das Design auf dieses Blatt übertragen wurde, kann es mit doppelseitigem Klebeband auf das Produkt aufgebracht werden.

Ja. Da Sublimationstinte eine ganz andere Zusammensetzung als normale Tintenstrahltinte hat, ist ein Druckkopf erforderlich, der damit umgehen kann und ohne Hitze arbeitet, um ein Verstopfen zu verhindern. Um die richtigen Farben auf das Produkt zu bringen, ist zudem ein spezielles Farbmanagement erforderlich, da der Druck auf Papier nicht das Endergebnis ist und sich während des Transferpressvorgangs auf dem Polyester erheblich verändert. Die beste Druckerwahl für die Sublimation ist ein Drucker, der diese Eigenschaften optimal kombiniert: Der Druckkopf, die Tinte selbst und das Farbmanagement müssen perfekt ausbalanciert sein, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Unschärfe, auch Ghosting genannt, entsteht durch die Bewegung des Transfers auf der Oberfläche des Produkts während des Transfervorgangs, beispielsweise beim Schließen und Öffnen der Presse.

Dies lässt sich mit hitzebeständigem Klebeband leicht verhindern. Dieses spezielle Klebeband schmilzt beim Aufpressen bei hohen Temperaturen nicht und hinterlässt beim Entfernen keine Flecken vom Klebebandkleber.
Ein weiterer Grund für Unschärfe an den Rändern eines Ausdrucks können BlowOuts sein. Dies kann mit einem BlowOut Sheet Das BlowOut Sheet, auch Entgasungstuch genannt, verhindert diese Unschärfen.

Bei einem geeigneten Drucker können Sie so verhindern, dass der Druckkopf verstopft. Im Ruhemodus wird gelegentlich eine kleine Menge Tinte durch den Kopf gesprüht, um die Düsen sauber zu halten. Obwohl hierbei nur eine kleine Menge Tinte verbraucht wird, ist der Tintenverlust beim Reinigen eines verstopften Druckkopfs durch Kopfreinigungen viel größer, sodass diese Lösung letzten Endes mehr Tinte spart, als sie kostet.

Aufgrund der EU-Gesetzgebung sind neue Sublimationsdrucker von Sawgrass standardmäßig so eingestellt, dass sie sich nach einer bestimmten Zeit der Inaktivität automatisch ausschalten. Dies ist bei Sublimationsdruckern unerwünscht, da es die Wahrscheinlichkeit verstopfter Druckköpfe deutlich erhöht.

Warum das Deaktivieren nicht empfohlen wird

  1. Verstopfte Druckköpfe: Sublimationstinte trocknet schnell. Durch häufiges vollständiges Ausschalten des Druckers erhöht sich die Gefahr, dass die Tinte in den Druckköpfen eintrocknet und es zu Verstopfungen kommt.
  2. Optimal ist der Ruhemodus: Bleibt der Drucker eingeschaltet, wechselt er automatisch in einen energiesparenden Ruhemodus. In diesem Modus verbraucht der Drucker nur minimal Strom.
  3. Automatische Reinigung im Ruhemodus: Im Ruhemodus führt der Drucker regelmäßig einen automatischen Reinigungszyklus durch. Dabei wird eine kleine Menge Tinte durch den Druckkopf gesprüht, um ein Verstopfen der Düsen zu verhindern.
  4. Intensive Reinigung verhindern: Zwar verbraucht die automatische Reinigung im Ruhemodus etwas Tinte, jedoch ist dies deutlich weniger als die Tintenmenge, die für intensive Reinigungszyklen zum Reinigen verstopfter Druckköpfe benötigt wird.

Wenn Sie Ihren Sublimationsdrucker dennoch ausschalten möchten, gehen Sie wie folgt vor:

Um die automatische Abschaltung Ihres Sawgrass-Druckers zu deaktivieren, folgen Sie diesen Schritten:

  1. Öffnen Sie das Menü auf dem Bedienfeld des Druckers.
  2. Navigieren Sie zu den Systemeinstellungen.
  3. Wählen Sie Admin-Tools.
  4. Wählen Sie „Hauptstromversorgung aus Netzwerklaufwerk ausschalten“.
  5. Wählen Sie „Aus“.

Ergebnis

Der Drucker schaltet sich nun nicht mehr vollständig ab, sondern wechselt nach etwa 10 Minuten Inaktivität in den energiesparenden Ruhemodus.

Weitere Informationen finden Sie im Sawgrass-Hilfecenter

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Häufig gestellte Fragen zum Direkt to Film

Die Tinten eines Direct-to-Film-Druckers sind speziell als Teil eines ausgewogenen Systems konzipiert. Über den CMYK-Farben muss Weiß gedruckt werden, solange die Tinten noch feucht sind, ohne dass es zu Vermischungen oder Verschmieren kommt. Darüber hinaus müssen sie gut auf das Klebepulver reagieren, das unmittelbar nach dem Drucken an der Tinte haften muss.

Die Kosten für einen DTF-Transfer hängen von verschiedenen Faktoren wie dem gewählten Drucker, der Folie, der Rollenbreite und der Datei ab. Als Anhaltspunkt dient ein Beispiel für ein A3 mit 20 Brustlogos zu ca. 1,40 €. Ein Logo kostet dann ca. 0,07 €. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um ein Durchschnittsbeispiel handelt. Die tatsächlichen Kosten können abweichen.

Die Waschbeständigkeit eines Textiltransfers, der im Direct-to-Film-Verfahren hergestellt wurde, ist ausgezeichnet. Verschiedene Waschtests mit üblichen Einstellungen (40°C, kein Trockner, kein Weichspüler) zeigen mehr als 50 Wäschen ohne Ausbleichen oder Brechen. Der Druck fühlt sich weich an, ist sehr dehnbar und kann mit digitalen Siebdrucktransfers verglichen werden.

Die Waschbeständigkeit kann durch Aufbügeln mit TheMagicTouch T.Seal noch weiter erhöht werden. Dies ist ein spezielles Blatt zum napersen, das dafür sorgt, dass der Druck tief in die Fasern des Stoffes gedrückt wird.

Ja, zeker. De DTF film is een essentieel onderdeel van het hele Direct To Film proces en de kwaliteit en consistentie van de film is belangrijk voor goede, consistente resultaten. Er zijn verschillende soorten TheMagicTouch DTF film beschikbaar met uitstekende antistatische eigenschappen, minimale vervorming bij verhitting en een geweldige afgifte na het persen.

Das DTF-Pulver ist ein lösungsmittelfreier Polymerkleber, der speziell für das Direct To Film-Verfahren entwickelt wurde. Es sorgt für die Haftung auf dem Textil und eine hohe Waschbeständigkeit.

Das ist nicht nötig. Der Direct To Film (DTF) Druck ist bis ins kleinste Detail vollkommen freistehend und kann nach dem Drucken und Auftragen des DTF-Pulvers direkt auf das Textil gedruckt werden, ohne dass vorher geplottet oder abgezogen werden muss.

Sicherlich! Die Druckköpfe der DTF-Drucker sind qualitativ sehr hochwertig und können auch Fotos als Textiltransfer in sehr guter Qualität und leuchtenden Farben drucken.

Ja, Direct-to-Film-Drucke weisen bei Vollfarbdrucken auf dunklen Textilien eine hohe Dehnung auf.

Im Vergleich beispielsweise zu Transferpapier und einem Farblaser-/LED-Drucker, ja.

Es erfordert täglich die nötige Aufmerksamkeit beim Starten und Herunterfahren nach einem Produktionslauf. Darüber hinaus empfiehlt es sich, regelmäßige Wartungen von einem Mechaniker durchführen zu lassen.

DTF-Drucker funktionieren am besten, wenn sie täglich verwendet werden. Je länger es nicht verwendet wird, desto größer ist das Risiko, dass die Wiederinbetriebnahme länger dauert.

Es ist durchaus möglich, DTF-Übertragungen zu speichern. Nach dem Fixieren des Klebepulvers ist das Transferbild fertig und kann problemlos gelagert oder versendet werden. Dies kann für mindestens 1 Jahr erfolgen. Ein DTF-Transfer kann nicht so leicht beschädigt werden und eignet sich sehr gut für den Verkauf als separater Transfer an Endverbraucher, die den Transfer selbst mit einer Transferpresse verarbeiten.

Es wird empfohlen, den Transfer in luftdichten Beuteln aufzubewahren. Dadurch wird verhindert, dass die Transfers etwas speckig werden, was bei längerer Lagerung durch Umwelteinflüsse passieren kann.

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Häufig gestellte Fragen zu Öko-Lösungsmitteln

Bei den Roland Eco-Solventmaschinen handelt es sich um sogenannte Print + Cut-Geräte. Sie können genau festlegen, wo der Roland-Drucker/Plotter schneiden soll. Dies tun Sie in Adobe Illustrator, CorelDraw oder SAi Flexi Designer, indem Sie der Linie oder den Linien, die Sie schneiden möchten, eine bestimmte Farbe zuweisen: Die Schnittkonturfarbe. Die VersaWorks-Software von Roland erkennt diese Farbe in der Datei und weiß dann, dass die Linie nicht gedruckt, sondern geschnitten werden soll. So können Sie genau bestimmen, wo der Roland schneidet.

2. Soll ich einen Roland Eco-Solvent-Drucker/Plotter verwenden, oder soll ich einen Schneideplotter verwenden?

Zeker niet. De beeldkwaliteit van de Roland printer/plotters is dermate goed, dat deze ook als foto printer gebruikt kan worden. Bovendien kan het Print + Cut proces ook gebruikt worden om foto’s en andere afbeeldingen op Printbaar Flex te printen en daarmee textiel te bedrukken in prachtige beeldkwaliteit en hoge wasbaarheid.

Das ist nicht weiter schlimm, da in den meisten Fällen CMYK-Tinte verwendet wird und nicht CMY+W mit weißer Tinte, was wesentlich mehr Pflege erfordert. Wichtig ist, mindestens alle 2 Wochen eine manuelle Reinigung durchzuführen, bei intensiver Nutzung wöchentlich. Auf diese Weise können Sie die Dichtung des Druckkopfes und den Wischer einfach reinigen. Dies ist jedoch in etwa 3 Minuten erledigt. Es wird außerdem empfohlen, einmal im Jahr eine Wartung durch einen Roland-zertifizierten Techniker durchführen zu lassen.

Die ESL4 ECO-SOL Max2 Tinten sind auch mit einer größeren Kartuschenkapazität von 440 ml erhältlich, im Vergleich zu den ESL3 ECO-SOL MAX Tinten, die nur mit einer Kapazität von 220 ml erhältlich sind. Dadurch wird der Preis pro Ausdruck günstiger. Bitte beachten Sie, dass aufgrund des Platzbedarfs nicht alle Drucker die größeren Patronen verwenden können. Darüber hinaus hängt es vom Drucker ab, welche Tintenpatrone am besten geeignet ist:

  • Für Roland BN-20: Roland ESL3 ECO-SOL MAX – 220ml Kartuschen
  • Für Roland BN-20A: Roland ESL4 ECO-SOL MAX 2 – 440-ml-Kartuschen
  • Für Roland BN2-20: Roland ESL4 ECO-SOL MAX 2 – 220-ml-Kartuschen
  • Für Roland BN2-20A: Roland ESL4 ECO-SOL MAX 2 – 220-ml-Kartuschen

Mit MagiCut 2Print printable Flex lassen sich hochwertige Textiltransfers herstellen, die aufgrund ihrer guten Waschbeständigkeit häufig für Firmen- und Sportbekleidung verwendet werden.

Wir verfügen außerdem über eine große Auswahl an bedruckbaren Selbstklebemedien zur Herstellung von Aufklebern und Beschriftungen in Vollfarbe. Auch die Herstellung von Dome-Aufklebern ist mit den Druckern/Plottern von Roland möglich. Darüber hinaus kann ein Roland Eco-Solvent-Drucker/Plotter aufgrund der hohen Druckqualität auch als Großformat-Fotodrucker auf Eco-Solvent-Druckpapier verwendet werden. Für diese Drucker/Plotter sind auch bedruckbare Tapeten und Leinwände erhältlich, sodass Sie viele Möglichkeiten haben, Ihre Investition schnell wieder hereinzuholen.

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